Ein besonderes Highlight ist die Max-Bommer-Gedenkwanderung, die jährlich zweimal stattfindet – einmal im Mai und einmal im September. Diese Wanderung führt größtenteils durch einen ruhigen, naturbelassenen Wald, weit entfernt von störenden Geräuschen der Zivilisation.
✔ Naturerlebnis pur: Die Route bietet beeindruckende Einblicke in die jahreszeitlichen Veränderungen und die Schönheit der Landschaft.
✔ Effektives Cardiotraining: Durch die abwechslungsreiche Strecke mit Bergauf- und Bergab-Passagen wird nicht nur die Ausdauer gefördert, sondern auch das Wohlbefinden gesteigert.
✔ Perfektes Klima: Im Frühjahr und Herbst herrschen angenehme Temperaturen, die die Wanderung besonders erholsam machen.
Wir freuen uns, wenn auch andere Gruppierungen an dieser Wanderung teilnehmen möchten!
📌 Hinweis: Da es unterwegs keine Möglichkeit zur Einkehr in ein Gasthaus gibt, sollte jeder selbst ausreichend Verpflegung mitbringen.
🌱 Achtsamkeit & Naturschutz
Ein kleiner Denkanstoß zur Achtsamkeit: Alles, was in den Wald mitgebracht wird, wird auch wieder mitgenommen!🌿🚮
Der Wald ist kein Müllplatz – wir hinterlassen ihn so, wie wir ihn vorgefunden haben, um die Natur in ihrer Schönheit zu bewahren.
📌 Die Max-Bommer-Gedenkwanderung verbindet Bewegung, Naturerlebnis und Achtsamkeit – ein wunderbarer Weg, sich aktiv zu entspannen und die Verbundenheit mit der Umwelt zu stärken. 🥾🌳
Nächster Termin: Samstag, 03.05.2025,
Treffpunkt entweder 09:15 Uhr am Café Goethe, Homburg / Saar
oder am Startpunkt 10:00 Uhr am Startpunkt vor der Dreifaltigkeitskirche in Zweibrücken-Mörsbach
Dauer der Wanderung: Das hängt von der Länge des Picknicks ab, aber 3 – 4 Stunden kann man da schon einplanen für die ganze Wegstrecke + Foto-Session + Picknick.
Gemeinsam wollen wir die letzte Wanderung, welche Max Bommer mit mir zusammen unternommen hatte, begehen. Durch Wiesen und Felder, Wälder, Berg und Tal führt der Wanderweg und bietet eine Menge Impressionen. An der großen Wald-Lichtung werden wir eine Ruhezeit und ein Picknick einlegen. Hier sind einige Bilder, um sich eine Übersicht zu verschaffen:

Von der Kirche aus wird gestartet



















Wir sind am tiefsten Punkt angelangt – natürlich geografisch gesehen, nicht stimmungsmäßig! – von nun an dürfen wir uns freuen, denn es geht stetig bergauf. Das trainiert die Wadenmuskeln, ist ein schönes Cardio-Training und die Anstrengung wird natürlich honoriert mit Glückshormonen, wenn man wieder an der Kirche angekommen ist und erschöpft in die Autos steigen kann! Der Mix aus Wanderung, Ruhe, Picknick und Anstrengung ist sicher förderlich für das Gemüt, einerseits bringt die schöne Natur den Depressiven wieder auf andere Gedanken und die Topographie verlangt dem Maniker schon so einiges ab, wo er sich kräftemäßig verausgaben kann.