Max Bommer Gedenk-Wanderung

Findet zum zweiten Mal am Samstag, den 17. Juni statt, Der Treffpunkt ist vor dem Eingang des Café Goethe um 14:55 Uhr, sodass wir um 15:00 Uhr oder kurz danach gemeinsam losfahren können, nach Mörsbach an die Kirche, Dort kann man prima parken. Gemeinsam wollen wir die letzte Wanderung, welche Max Bommer mit mir zusammen unternommen hatte, begehen. Durch Wiesen und Felder, Wälder, Berg und Tal führt der Wanderweg und bietet eine Menge Impressionen. An der großen Wald-Lichtung werden wir eine Ruhezeit und ein Picknick einlegen. Hier sind einige Bilder, um sich eine Übersicht zu verschaffen:.

Von der Kirche aus wird gestartet

weiter geht es an der Pferdekoppel und am Friedhof vorbei
Dem betonierten Feldweg weiter folgend
Die blühende Natur erwartet uns
Orte der Ruhe und Entspannung begegnen uns überall
Sanfte Hügel und Täler…
… beanspruchen schon ein bisschen die Wadenmuskulatur
Dafür kann man oben auf dem Bergrücken eine tolle Landschaft genießen
Entlang blühender Felder an der Rückseite des Dorfes vorbei…
Ab hier beginnt der Feldweg, welcher direkt in den Wald führt
Der Wald ist schön ruhig, man hört die Zivilisationsgeräusche gar nicht mehr
Diese Waldlichtung ist ein toller Platz für Meditation und einem gemütlichen Picknick
Durch den Wald geht es jetzt langsam zu Tale
Hier gab´s aber schlimme Sturmschäden…
Hier liegt ordentlich Holz im Weg rum
Der Mischwald geht über in einen Nadelwald
Das Tal ist schon in greifbarer Nähe
Landschaft in der Abendsonne
Die Zivilisation hat uns wieder
Entlang der Aue

Wir sind am tiefsten Punkt angelangt – natürlich geografisch gesehen, nicht stimmungsmäßig! – von nun an dürfen wir uns freuen, denn es geht stetig bergauf. Das trainiert die Wadenmuskeln, ist ein schönes Cardio-Training und die Anstrengung wird natürlich honoriert mit Glückshormonen, wenn man wieder an der Kirche angekommen ist und erschöpft in die Autos steigen kann! Der Mix aus Wanderung, Ruhe, Picknick und Anstrengung ist sicher förderlich für das Gemüt, einerseits bringt die schöne Natur den Depressiven wieder auf andere Gedanken und die Topographie verlangt dem Maniker schon so einiges ab, wo er sich kräftemäßig verausgaben kann.